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Auf den Spuren des Johannes von Merfeld
Interessante Halbtagesfahrt des Heimatvereins Lette
Am Sonntag 18. August 2024 ab 13.30 Uhr bietet der Heimat- und Verkehrsverein Lette e. V. eine kurzweilige und spannende Halbtagesfahrt an. Es geht bei dieser Busreise darum, Johannes von Merfeld näher kennen zu lernen. Das Leben dieses bekannten Einsiedlers hat zahlreiche Spuren in der Region hinterlassen. Auch heute noch erzählen diese Spuren viel über das damalige Lebensumfeld, über Spiritualität, Religiosität und Naturnähe. Seine Botschaften sind auch für die modernen Menschen immer noch bemerkenswert. Er war wohl alles andere als ein menschenscheuer Einsiedler, sondern eher ein sehr überzeugter und entschiedener Mensch, der viel mehr als nur einen Fußabdruck in einem Stein in der Letter Kirche hinterlassen hat. Sein Leben und seine Überzeugungen können auch heute Orientierung geben und mithelfen, den Sinn des Lebens zu erschließen und geistliche Perspektiven aufzuzeigen.
Zahlreiche Legenden ranken sich um diese historische Person. So soll er etwa regelmäßig in Begleitung weißer Wölfe unterwegs gewesen sein. Darauf soll auch die Bezeichnung Wulferhook zurückzuführen sein. Diesen und anderen Spuren nachzugehen und mehr von der Persönlichkeit dieses Eremiten zu erfahren, dürfte auf jeden Fall gleichermaßen für jüngere wie für ältere Menschen spannend sein. Das Programm ist abwechslungsreich gestaltet und zeigt wichtige Stationen seines Lebens zwischen seinem Geburtsort Merfeld und seiner Begräbnisstätte in der Pfarrkirche St. Johannes in Lette auf. „Der Name Johannes von Merfeld ist in Lette ein Begriff. Aber kaum jemand kennt das Leben dieser ungewöhnlichen Persönlichkeit wirklich“, so Birgit Redweik, 2. Stellvertretende Vorsitzende des Heimatvereins, die die Organisation der Fahrt übernommen hat.
Vom Start in Lette an der Bushaltestelle am Alten Kirchplatz um 13.30 Uhr geht es zum Haus Merfeld und zur Schlosskapelle. Die Teilnehmer werden das Gelände der Jansburg besuchen und die Grabstätte in der Kirche in Lette. Das Programm endet gegen 18.30 Uhr. Für ausreichend Pausen und Verpflegung ist gesorgt.
Als Kenner des Lebens und Wirkens von Johannes von Merfeld übernehmen Markus Trautmann, Pfarrdechant von St. Viktor in Dülmen, und Justin Maasmann vom Heimatverein Merfeld die fachliche Leitung der Reisegruppe. Der Reisepreis beträgt für Mitglieder des Heimatvereins Lette 15 Euro, Nichtmitglieder zahlen 22 Euro. Anmeldungen nimmt ab sofort die Vorsitzende des Heimatvereins Lette, Margret Schemmer, per Telefon (0175 6235 795) oder Email (margret_schemmer@yahoo.de) entgegen. Es wird eine baldige Anmeldung empfohlen, da die Anzahl der Plätze begrenzt ist.
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Heimat- und Verkehrsverein Lette ruft zur Pflege des Heidefriedhofs am 21. Mai auf
Zeugnis der Ortsgeschichte braucht regelmäßige Pflege
Der Heidefriedhof Lette wird nicht nur zum Gedenken an die dort bestatteten Verstorbenen aufgesucht, sondern lädt auch Wanderer und Naherholungssuchende zu einer Ruhepause ein. Um das besondere Ambiente zu bewahren, muss er regelmäßig gehegt und gepflegt werden.
Der Heimat- und Verkehrsverein Lette e. V. hat es übernommen, die Pflege zu organisieren und durch ehrenamtliches Engagement sicherzustellen. Der nächste Termin für notwendige Pflegearbeiten ist Dienstag, der 21. Mai um 14 Uhr. Hierzu sind alle eingeladen, die mithelfen wollen, dass dieser Ort in einem angemessen Zustand gehalten wird.
Es wäre schön, wenn möglichst viele Helferinnen und Helfer bereit wären, mitzumachen und sich einzubringen. Gärtnerische Fachkenntnisse sind nicht notwendig. Es reicht, eine übliche Gartenhacke mitzubringen. Zu Beginn geben die „Pflege-Experten“ des Heimatvereins eine kurze Einweisung und dann kann es losgehen. Jeder kann mitmachen. Treffpunkt ist direkt auf dem Heidefriedhof. Vorab sagt der Heimat- und Verkehrsverein schon einmal allen, die diese gute Sache unterstützen, ein herzliches Dankeschön.
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Traditionelles Schafe scheren in Lette am Schafstall / Heimat- und Verkehrsverein Lette lädt ein
Am Mittwoch, 05. Juni 2024 ab 17.00 Uhr ist es wieder soweit: Der Heimat- und Verkehrsverein Lette e. V. lädt alle Interessenten ein, zum Schafstall an der Wacholder Heide zu kommen und mitzuerleben, wie die Schafe geschoren werden. Durchgeführt wird die Schur von Schafscherer Markus Lanfer aus Gescher-Hochmoor. Die Organisatoren haben dafür einen Zeitrahmen von 17 bis ca. 20 Uhr vorgesehen. Eingeladen sind alle, die Interesse haben, bei diesem „Naturerlebnis“ dabei zu sein. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Besonders eingeladen sind auch Kinder und Jugendliche, die sich dieses heutzutage eher ungewöhnliche Ereignis ganz aus der Nähe ansehen können. So können sie die Verbindung zur Natur und zu artgerechter Behandlung und Pflege der Schafe miterleben. „Dies ist ein tolles Erlebnis für die Kinder. Sie gewinnen bleibende Eindrücke“, so der Vorstand des Vereins in einer Pressemitteilung. „Die Teilnehmer erleben die Schur quasi hautnah mit und werden danach gern darüber erzählen“, wissen die Veranstalter.
Für das leibliche Wohl wird auch bestens gesorgt sein. Es werden Grillwürstchen angeboten sowie gekühlte Getränke, alles zu familienfreundlichen Preisen. „Wir würden uns freuen, wenn zahlreiche Besucher kommen“, so die Vorsitzende des Heimat- und Verkehrsvereins Lette, Margret Schemmer.
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Heimatverein Lette tut viel für die Ortsentwicklung in Lette
Hohes ehrenamtliches Engagement
Jürgen Kelliger neu im Vorstand, Bernd Kentrup und Werner Börger verabschiedet
Das Vereinsleben des Heimat- und Verkehrsvereins Lette ist ausgesprochen vielseitig und lebendig. Dies wurde bei der diesjährigen Mitgliederversammlung des Vereins wieder einmal deutlich. Die Vorsitzende Margret Schemmer konnte dazu über 40 Vereinsmitglieder begrüßen. In ihrem Geschäftsbericht machte sie auf zahlreiche Veranstaltungen und Projekte aufmerksam, die im Jahr 2023 durch den Verein getragen wurden, so z. B. der nach der Corona-Pandemie erstmalig wieder durchgeführte Kartoffelmarkt, die Müllsammelaktion am Umwelttag und die Halbtagsfahrt zum Niederrheinmuseum Wesel. Ganz besonders stand der Umbau und die Erweiterung des Heimathauses im Fokus. Ein dickes Lob ging an die Mitglieder der „Dienstagsgruppe“, die immer zur Stelle sind, wenn es um das Heimathaus, das Wassertretbecken, die Pflege des Heidefriedhofs, die Wacholderheide oder die zahlreichen Schutzhütten und Ruhebänke geht. „Ohne hohes persönliches Engagement geht es nicht“, würdigte Margret Schemmer die vielfältigen ehrenamtlichen Aktivitäten, und verwies auf weitere Initiativen wie etwa die Sammlung und Digitalisierung des Pressearchivs, die Betreuung der Fahrrad-Ausleihe, die Leitung der Fahrradtouren und die Unterstützung der Flüchtlingshilfe.
Wichtige Projekte konnten mit Hilfe von Fördergeldern auf den Weg gebracht werden, wobei vor allem die Bürgerstiftung erhebliche Finanzmittel beigesteuert hat. Namentlich nannte die Vereinsvorsitzende die Errichtung einer neuen Schutzhütte, die Erneuerung der Pumpe am Wassertretbecken und die in Kürze anstehende Installation von Lichtleisten am Alten Kirchplatz.
Finanziell steht der Verein auf stabilen Füßen. Ein sparsamer Umgang mit den Finanzmitteln sei auch künftig notwendig, so der scheidende Kassierer Bernd Kentrup. Kassenprüfer Matthias Brocks bescheinigte ihm eine ausgezeichnete Kassenführung. Mit einen Präsentkorb verabschiedete Margret Schemmer Bernd Kentrup aus dem Vorstand sowie Werner Börger aus dem Beirat. Der Applaus der Anwesenden zeigte die hohe Wertschätzung für Bernd Kentrup und Werner Börger. Als Nachfolger von Bernd Kentrup sprach die Versammlung Jürgen Kelliger einstimmig das Vertrauen aus.
. Margret Schemmer verabschiedete Werner Börger aus dem Beirat.
Margret Schemmer verabschiedete den ausscheidenden Kassierer Bernd Kentrup aus dem Vorstand.
Margret Schemmer informierte auch über wichtige Projekte, die in 2024 anstehen. Am 28. September sei die offizielle Eröffnung des neu gestalteten Heimathauses vorgesehen. Der traditionelle Kartoffelmarkt im September finde daher in diesem Jahr nicht statt. Hohe Priorität habe die Wiedereinrichtung des Heimatmuseums, zum Teil auch mit neuen digitalen Elementen, wie Hans-Herbert Gausepohl für die „Museums-Arbeitsgruppe“ erläuterte. Zudem regte er an, sich verstärkt auch um die Gewinnung neuer Vereinsmitglieder zu bemühen: „Mitmachen und sich einbringen macht Freude!“
Christian Golüke von der Firma Archäologie am Hellweg eG berichtete über die Ausgrabungen am Alten Kirchplatz in Lette.
Vor der offiziellen Mitgliederversammlung, die wieder mit dem traditionellen Grünkohlessen verbunden war, erläuterte Christian Golüke von der Firma Archäologie am Hellweg eG die Grabungen am Alten Kirchplatz. Er informierte über die frühere Struktur des Platzes, der als Friedhof genutzt wurde. Allein 460 Gräber wurden bei den Grabungen festgestellt, und es konnten zahlreiche Rückschlüsse auf das Arbeitsleben und den Gesundheitszustand der dort Bestatteten gezogen werden. In einem Grußwort berichtete der Vorsitzende des Bezirksausschusses Lette, Bernhard Kestermann, über wichtige kommunale Investitionsprojekte in Lette. Der neue Vorsitzende des Vereins Denkmal Barackenlager Lette e. V., Wolfgang Kraska, nutzte die Gelegenheit, sich persönlich vorzustellen.
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Umwelttag 2024
Liebe Vereinsvertreter und Unterstützer,
der Heimat- und Verkehrsverein Lette e. V. (HVV Lette) hat es sich schon seit vielen Jahren zur Aufgabe gestellt, am traditionellen Umwelttag die Müllsammelaktion im Außenbereich unseres Ortes organisatorisch auf die Beine zu stellen.
All die, denen eine saubere, heimatliche Landschaft am Herzen liegt, sind am 16.03.2024 um 09.30 Uhr zur Müllsammelaktion am Umwelttag im Namen des Heimatvereins Lette eingeladen.
Wir treffen uns, unabhängig von der Wetterlage, um 09.30 Uhr im Feuerwehrgerätehaus in Lette. Nach der Gebiets- und Gruppeneinteilung geht es los, und wir finden uns dann gegen 12.00 Uhr am Ausgangspunkt wieder ein.
Will ein Verein zu einer anderen Tageszeit seine Aktion durchführen, den bitte ich um eine telefonische Rück-Absprache mit mir (0175 6235795).
Die Fahrzeugaufstellung ist auf dem Parkplatz am Gemeindeplatz, dort wird auch der Müllcontainer der Fa. Remondis aufgestellt. Ein weiterer Container steht auf dem Hof Schmecken, Herteler 44.
Nach getaner Arbeit werden wir uns alle wie sonst in geselliger Runde von den Mitgliedern des Löschzuges Lette mit Grillwürstchen und Getränken im Feuerwehrhaus bedienen lassen.
Die Verpflegung wird dankenswerter Weise seitens der Stadtverwaltung gesponsert.
Zum Gelingen bitte ich um Bereitstellung von Pkw mit Anhänger, Trecker mit Anhänger oder auch Handkarren, mit dem entsprechenden Personal. Müllsäcke stehen seitens der Fa. Remondis zur Verfügung. Neu ist, dass jeder Teilnehmer seine eigenen Schutzhandschuhe mitbringen muss, da diese nicht zur Verfügung gestellt werden. Es wäre auch gut, wenn jeder eigene Warnkleidung mitbringt.
Um die Verpflegung konkret planen zu können, bitte ich um verlässliche Anmeldung der Teilnehmerzahl bis spätestens zum 12.03.2024 beim HVV Lette, info@heimatverein-lette.de oder per Whats App unter 0175 6235795.
Schon an dieser Stelle allen einen herzlichen Dank für die Hilfsbereitschaft im Namen des HVV Lette.
Mit freundlichen Grüßen
Heimat- und Verkehrsverein Lette e. V.
Margret Schemmer
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Konzept des Heimatmuseums wird vorbereitet / Moderne digitale Präsentationstechniken mit im Fokus / Heimatverein im Gespräch mit Clemens Heddier
Das Heimathaus Lette wird bald in neuem Glanz erstrahlen. Nicht nur von außen, auch von innen ist das Gebäude gründlich renoviert, erweitert und angepasst worden. Bis zur endgültigen Fertigstellung wird es zwar noch einige Zeit dauern, aber im Hintergrund werden bereits jetzt die Fäden für die künftige Gestaltung des Heimatmuseums gezogen. Die Exponate sind seit Beginn der Baumaßnahme ausgelagert und werden nach Fertigstellung des Gebäudes Zug um Zug wieder zurückgeholt.
Es wird aber nicht alles so gestaltet sein wie zuvor, auch im Heimatmuseum sollen moderne Präsentationstechniken Einzug halten. Der Heimat- und Verkehrsverein Lette e. V. bereitet sich bereits seit geraumer Zeit intensiv darauf vor, wie die neu gestalteten Räume des Museums-Bereiches attraktiv gestaltet werden können. Eine extra dafür eingerichtete Arbeitsgruppe des Vereins arbeitet mit fachkundiger Unterstützung an dem künftigen Ausstellungskonzept. Darin sollen auch digitale Darstellungen und moderne Multimedia-Elemente integriert werden.
Mitglieder der Museums-Arbeitsgruppe des Heimat- und Verkehrsvereins Lette e. V. trafen sich jetzt gemeinsam mit Vorstandsmitgliedern, darunter die Vorsitzende Margret Schemmer (3. v. l.), zu einem Gespräch über digitale Museums-Präsentationstechniken mit dem Letteraner Unternehmer Clemens Heddier (1. v. l.).
Die Wege zur weiteren Konkretisierung und Umsetzung des künftigen Ausstellungskonzeptes haben Mitglieder der Arbeitsgruppe sowie des Vorstands jetzt mit dem Letteraner Unternehmer Clemens Heddier direkt vor Ort auf der Baustelle erörtert. Heddier gehört zu den führenden Experten auf dem Gebiet der digitalen Museums-Präsentationstechnik und er war gern bereit, dem Verein seine Expertise zur Verfügung zu stellen. Vereinsvorsitzende Margret Schemmer zeigte sich angetan von der Art und Weise, wie das Museum in Zukunft gestaltet werden wird: „Wir werden diese wichtige Aufgabe schrittweise angehen. Anders ist das ehrenamtlich und auch finanziell nicht zu leisten. Dabei werden wir digitale Präsentationstechniken mit Augenmaß überall dort, wo es zweckmäßig ist, mit einbeziehen. Das wird ein laufender Prozess sein, bei dem wir bis ins Jahr 2025 gefordert sein werden.“
Dabei hat das Team des Heimat- und Verkehrsvereins auch schon die künftigen Zielgruppen konkret in den Blick genommen. Schemmer: „Das Heimatmuseum soll für jung und alt ein Anziehungspunkt sein. So werden wir gezielt unsere Kontakte zu möglichen Interessensgruppen, aber auch zu Schulen und anderen Einrichtungen weiter ausbauen und verstärken.“
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100 000 Euro für Erhalt der Mühle
Bekannt war das Ehepaar Kurt und Lilly Ernsting dafür, dass ihnen die Heimat am Herzen lag und sie die Kultur vor Ort gefördert haben. Jetzt wurde bekannt, dass Lilly Ernsting kurz vor ihrem Tod im März dieses Jahres dem Heimatverein Lette 100 000 Euro vermacht hat. Diese Summe ist nach Informationen unserer Zeitung zweckgebunden für den Erwerb der Windmühle gedacht. Ein Kreis aus engagierten Letteranern hat sich bereits ausgetauscht, wie es nun mit der über 200 Jahre alten Mühle weitergehen kann. Diese ist aktuell in privatem Besitz und weist einen hohen Reparaturbedarf auf.
Text: Allgemeine Zeitung Coesfeld
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Aufruf zum Mitmachen / Zwei oder drei Stunden Einsatz zur Pflege der Wacholderheide in Lette
Die Wacholderheide in Lette ist ein besonderer und einzigartiger Natur-Raum, der Pflanzen und Tieren Heimat gibt. Auf den Wanderwegen finden Erholungssuchende Ruhe und Naturerlebnis. Gerade für Familien mit Kindern ist es etwas Besonderes, die Natur hier in ihrer Ursprünglichkeit zu erleben. Dies ist aber nur möglich, wenn sie regelmäßig gehegt und gepflegt wird.
Der Heimat- und Verkehrsverein Lette e. V. hat diese Aufgabe seit vielen Jahren ehrenamtlich übernommen und mit vollem Elan und Motivation durchgeführt. Mit den Jahren sind allerdings auch die Mitglieder der Wacholderheide-Pflegegruppe älter geworden. Sie brauchen Unterstützung von weiteren engagierten Menschen.
Die Wacholderheide gehört zur Löns-Nachbarschaft. Der Heimat- und Verkehrsverein ruft die Bewohner dieser Nachbarschaft, aber auch alle anderen Letteraner dazu auf, die Pflegegruppe am Samstag (25.11.2023) ab 9 Uhr zu unterstützen und sich für zwei oder drei Stunden einzubringen. Gärtnerische Fachkenntnisse sind nicht notwendig. Es reicht, eine übliche Gartenhacke und/oder Gartenschere/Heckenschere sowie Arbeitshandschuhe mitzubringen. Zu Beginn geben die „Heide-Experten“ des Heimatvereins eine kurze Einweisung und dann kann es losgehen. Jeder kann dabei mitmachen. Treffpunkt ist um 9.00 Uhr an der Schutzhütte. Für Getränke und eine warme Suppe ist gesorgt.
Vereinsvorsitzende Margret Schemmer dankt vorab schon einmal allen, die bereit sind, an diesem Tag mitzumachen: „Das ist eine wirklich gute Sache für unseren Ort. Wir wissen die Unterstützung sehr zu schätzen!“ Bei Fragen steht Margret Schemmer zur Verfügung (Telefon: 0175 6235795, Email: margret_schemmer@yahoo.de)
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Viele interessante Eindrücke / Heimatverein Lette zu Besuch im Niederrheinmuseum in Wesel
Viele neue Eindrücke erhielten die Teilnehmer der diesjährigen Halbtagesfahrt des Heimat- und Verkehrsvereins Lette. Ziel war das LVR-Niederrheinmuseum in Wesel, ein grenzüberschreitendes deutsch-niederländisches Regional-Museum, das die verschiedenen historischen Aspekte aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Kunst und Kultur miteinander verbindet. Schon bei der Begrüßung machte Thomas Ohl, der in Vertretung der Museumsleiterin Corinna Endlich die Reisegruppe aus Lette empfing, deutlich, dass sich das Museum derzeit neu ausrichtet und künftig besonders die Zielgruppe Familien in den Fokus nehmen will.
Gut besucht war die Halbtagesfahrt des Heimat- und Verkehrsvereins Lette zum LVR-Niederrheinmuseum nach Wesel
Der Bezug zur grenznahen Regionalgeschichte des Niederrheins stand im Mittelpunkt des Besuchsprogramms. Zahlreiche Exponate zeigen die Beziehungen zwischen den Staaten, die kulturellen Verbindungen und auch ganz private grenzüberschreitende Kontakte. Museumsführer Klaus Schoch erläuterte mit breitem Detailwissen die Sonderausstellung „Ein Strom, der uns verbindet“, und spannte dabei einen weiten Bogen vom 30jährigen Krieg bis hin zur Neuzeit, immer mit Blick auf das nachbarschaftliche Verhältnis beiderseits der deutsch-niederländischen Grenze. Bezüge nach Irland zur Zeit der Christianisierung oder Verbindungen nach New York im Zuge von Auswanderungen wurden ebenso veranschaulicht wie die napoleonische Zeit und die Einflüsse durch die koloniale Vergangenheit der beiden Nachbarländer. „Es war für mich ausgesprochen interessant, die Berührungspunkte zu den Niederlanden einmal aus einer anderen Perspektive zu erfahren“, so ein Teilnehmer. Und manch einer nahm angesichts der künftigen Neueinrichtung des Heimatmuseums Lette konkrete Anregungen mit, wie moderne Neugestaltung aussehen kann.
Eine gemeinsame Erfrischung bei Kaffee und Kuchen rundete das vom stellvertretenden Vorsitzenden des Heimat- und Verkehrsvereins Dr. Heiner Kleinschneider vorbereitete Programm ab.
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Wassertretbecken in Lette erstrahlt in neuem Glanz
Dienstagsgruppe des Heimatvereins unermüdlich im Einsatz
Spürbare Unterstützung der Bürgerstiftung
Besuchern des Wassertretbeckens in Lette wird es sofort auffallen: Das Umfeld der beliebten Anlage erstrahlt in neuem Glanz. Die Außenanlagen sind pünktlich zur warmen Jahreszeit attraktiv gestaltet, der Frühlingsputz hat einen attraktiven äußeren Eindruck geschaffen, alles ist frisch gestrichen und gereinigt, und neu verlegte Baumscheiben machen den Barfuß-Pfad nutzerfreundlich und naturnah.
Auch im Verborgenen hat sich einiges getan: So wurde eine neue Wasserpumpe installiert, die für klares kaltes Wasser sorgt. Die alte Pumpe war in die Jahre gekommen und schaffte es nicht mehr, zügig genügend Wasser zu fördern und den Sand herauszufiltern.
Möglich wurde diese Investition durch eine großzügige finanzielle Unterstützung der Bürgerstiftung Coesfeld. Für Edwin Kraft von der Bürgerstiftung geht die finanzielle Unterstützung dieses Projektes genau in die richtige Richtung: „Wir helfen auf diese Weise mit, dass die Anlage als Anziehungspunkt für Besucher von nah und fern noch attraktiver wird. Damit entsprechen wir genau der Zielrichtung der Bürgerstiftung. Insofern ist das Geld gut und nachhaltig angelegt.“ Die notwendigen Installationsarbeiten und die Pflege der Außenanlagen erfolgten komplett ehrenamtlich durch die „Dienstagsgruppe“ des Heimat- und Verkehrsvereins.
Bild:Die engagierten Mitglieder der „Dienstagsgruppe“ des Heimat- und Verkehrsvereins Lette haben das beliebte Wassertretbecken mit finanzieller Unterstützung der Bürgerstiftung auf Vordermann gebracht.
Der stellvertretende Vorsitzende des Heimat- und Verkehrsvereins Dr. Heiner Kleinschneider hatte den Förderantrag gestellt und die Details mit der Bürgerstiftung abgestimmt. Er zeigte sich beeindruckt von dem zügigen und unbürokratischen Ablauf. „Echt vorbildlich“, so sein Fazit. Die Vereinsvorsitzende Margret Schemmer würdigte das gute Zusammenwirken zwischen finanzieller Förderung und ehrenamtlicher Arbeit: „Beides ist für Lette wichtig und wertvoll. Die Arbeit der Dienstagsgruppe geschieht meistens im Hintergrund, ist für Lette aber enorm wichtig. Ohne die Dienstagsgruppe gäbe es das Wassertretbecken wie auch vieles andere in Lette nicht.“
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Heimat- und Verkehrsverein Lette organisiert Pflege des Heidefriedhofs
Einmaliges Zeugnis der Ortsgeschichte braucht regelmäßige Pflege
Aufruf zur Mithilfe am 18. April um 14 Uhr
Der Heidefriedhof ist eine einzigartige Stätte der Erinnerung. In einen naturnahen Waldgebiet gelegen strahlt er Ruhe und Besinnlichkeit aus. Er wird nicht nur zum Gedenken an die dort bestatteten Verstorbenen aufgesucht, sondern lädt auch Wanderer und Naherholungssuchende zu einer Ruhepause ein. Um das besondere Ambiente zu bewahren, muss er regelmäßig gehegt und gepflegt werden.
Der Heimat- und Verkehrsverein Lette e. V. hat es übernommen, die Pflege zu organisieren und durch ehrenamtliches Engagement sicherzustellen. Der nächste Termin für notwendige Pflegearbeiten ist Dienstag, der 18. April um 14 Uhr. Hierzu sind nicht nur die Mitglieder des Vereins eingeladen, sondern alle, die mithelfen wollen, dass dieser Ort in einem angemessen Zustand gehalten wird.
Es wäre schön, wenn möglichst viele Helferinnen und Helfer bereit wären, mitzumachen und sich einzubringen. Gärtnerische Fachkenntnisse sind nicht notwendig. Es reicht, eine übliche Gartenhacke und/oder Gartenschere/Heckenschere mitzubringen. Zu Beginn geben die „Pflege-Experten“ des Heimatvereins eine kurze Einweisung und dann kann es losgehen. Jeder kann dabei mitmachen. Treffpunkt ist am 18.04. um 14 Uhr direkt auf dem Heidefriedhof. Vorab sagt der Heimat- und Verkehrsverein schon einmal allen, die diese gute Sache unterstützen, ein herzliches Dankeschön!
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Bericht über den Verlauf der Mitgliederversammlung am 10.03.2023
Umbau des Heimathauses prägt das Vereinsleben Heimat- und Verkehrsverein Lette würdigt den hohen ehrenamtlichen Einsatz der Mitglieder
Erstmalig führte die im vergangenen Jahr neu gewählte Vorsitzende Margret Schemmer durch die diesjährige Mitgliederversammlung des Heimat- und Verkehrsvereins Lette. Im Mittelpunkt standen dabei ein Rückblick auf die Aktivitäten des vergangenen Jahres sowie der Ausblick auf das laufende Jahr. „Es waren und sind bewegte Zeiten für den Verein. Ohne den riesengroßen ehrenamtlichen Einsatz aus dem Kreis der Mitglieder wäre vieles in Lette nicht so möglich“, lobte sie. Der Applaus zeigte, dass sie damit den rund 50 anwesenden Mitgliedern aus der Seele sprach.
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Bild: Klaus Ehling, der Chef des Münsterland e. V., stellte die erfolgreiche Arbeit seines Vereins auf der Mitgliederversammlung des Heimat- und Verkehrsvereins Lette vor. Der Vorsitzenden Margret Schemmer und den gespannt zuhörenden Vereinsmitgliedern hat’s sichtlich gefallen.
Zuvor hatte der Vorsitzende des Bezirksausschusses, Bernhard Kestermann, in seinem Grußwort aktuelle Letteraner Themen angesprochen. Gerade von einer Reise in die französische Partnergemeinde Plerguer in der Bretagne zurück, konnte er von einem sehr harmonischen Miteinander berichten: „Es tut gut, zu sehen, dass die persönlichen Kontakte hervorragend laufen, auch wenn es in der großen Politik gelegentlich knirscht.“ Zum derzeit stark diskutierten Mobilitätskonzept forderte er, die Besorgnisse und Befürchtungen in der Bevölkerung ernst zu nehmen und „Für und Wider“ sorgfältig abzuwägen. Dies gelte auch für die Absicht, die Bruchstraße im Frühling im Zuge einer Baumaßnahme der Stadtwerke komplett zu sperren. „Die daraus folgenden Verkehrsprobleme wären absolut gravierend. Dies kann man den Letteranern und insbesondere auch den anliegenden Gewerbetreibenden nicht ernsthaft zumuten.“ Er selbst und auch andere politische Vertreter aus Lette würden sich vehement für eine Lösung mit nur halbseitiger Straßensperrung und Ampelsteuerung einsetzen. Nach einem unterhaltsamen Gastvortrag des Chefs des Münsterland e. V., Klaus Ehling (s. gesonderter Bericht), und dem traditionellen Grünkohlessen stieg die Vereinsvorsitzende Margret Schemmer in die Regularien ein. Sie rief anhand einer Foto-Präsentation die Höhepunkte des Vereinslebens des vergangenen Jahres in Erinnerung: „Im Mittelpunkt stand dabei die Auslagerung und Unterbringung der Ausstellungsstücke und des Archivgutes des Heimatmuseums“, so Schemmer. Allein dafür und für bauliche Vorbereitungsarbeiten habe die „Dienstagsgruppe“ über 1.000 Arbeitsstunden ehrenamtlich aufgewendet. Hinzu kämen viele andere ehrenamtlich geleisteten Aktivitäten wie etwa die Betreuung der Schutzhütten, des Wassertretbeckens, des Heidefriedhofs, des Fahrradverleihs, der homepage und des Archivs, ebenso die Durchführung weiterer Angebote wie Fahrradtouren, Schafschur, Schnadegang, Gedenkfeier am Heidefriedhof und Adventsfeier. Margret Schemmer: „Ein rundum lebendiges Vereinsleben, das ohne so viele zupackende Hände nicht möglich wäre.“ Die so Gelobten hörten es mit Freude. Bernhard Kentrup machte in seinem Kassenbericht deutlich, dass die Vereinskasse solide dastehe, auch wenn finanziell keine großen Sprünge machbar wären. Kassenprüfer Daniel Boer bestätigte die ordnungsgemäße und sorgfältige Kassenführung. Vorstand und Beirat wurden sodann einstimmig entlastet, und genau so einstimmig wurde Matthias Brocks für den ausscheidenden Manfred Walter zum neuen Kassenprüfer bestimmt. Für das laufende Jahr hat sich der Vorstand wiederum viel vorgenommen. Margret Schemmer hob dabei die besonderen Herausforderungen hervor, die auf den Verein im Zuge der jetzt gestarteten Baumaßnahme am Heimathaus noch zukommen: „Der Verein hat zur Kostenentlastung der Stadt versprochen, weitere erhebliche Eigenleistungen zu erbringen, und wir werden außerdem einen beachtlichen eigenen Finanzbeitrag einsetzen.“ Ein besonderer Höhepunkt im Vereinsleben werde der am 10. September erstmalig nach Corona wieder stattfindende Kartoffelmarkt sein, diesmal auf dem Gemeindeplatz.
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Chef des Münsterland e.V. Klaus Ehling informierte über Münsterland-Marketing Münsterland hat eine der stärksten Regionalmanagement-Organisationen in Deutschland Erfolgreiche Markenbildung und innovative Projekte
Als Gastredner konnte der Heimat- und Verkehrsverein Lette e. V. bei seiner diesjährigen Mitgliederversammlung einen der wichtigsten Repräsentanten des Münsterlandes, den Chef des Münsterland e. V., Klaus Ehling, begrüßen. Ehling berichtete über die breite Aufgabenpalette des Münsterland e. V.. Hierfür hatte er das auf den ersten Blick eher trocken erscheinende Thema „Regionalmarketing“ praxisnah aufbereitet. Dabei verstand er es, die rund 50 Teilnehmer in einer unterhaltsamen Präsentation mit anschaulichen Beispielen und viel Wortwitz in seinen Bann zu ziehen.
Klaus Ehling, der Chef des Münsterland e. V., erläuterte den interessiert zuhörenden Mitgliedern des Heimat- und Verkehrsvereins Lette die erfolgreiche Arbeit seines Vereins.
„Der Anspruch ist, die Region Münsterland bundesweit und auch darüber hinaus als Marke bekannt zu machen und zu profilieren“, so Ehling. Wenn man dies als einzelner Ort versuchen wolle, würde man scheitern. Daher sei der Bezug auf die Region die richtige Strategie. Für das Münsterland habe man hierfür vor einigen Jahren sehr gezielt eine individuelle Strategie entwickelt, die seither konsequent umgesetzt werde. „Letztendlich geht es darum, Standort-Entscheidungen im Sinne des Münsterlandes zu beeinflussen“, machte Ehling deutlich, und verwies auf unterschiedliche Zielgruppen, die damit angesprochen werden, insbesondere Touristen, Investoren und Fachkräfte. Dafür brauche man eine Marke mit Substanz, die angemessen wahrgenommen werde und mit bestimmten Eigenschaften assoziiert werde. Dass das Münsterland hierzu in der Außenwahrnehmung durchaus Handlungsbedarf habe, machte er an einem plakativen Beispiel deutlich: „Wir wissen, dass die Münsterländer freundliche Menschen sind, aber von außen gesehen entsteht oft der Eindruck, dass sie versuchen, dies zu verbergen.“
Das Münsterland mit dem Oberzentrum Münster und den vier Kreisen Borken, Coesfeld, Steinfurt und Warendorf gehöre inzwischen zu den wirtschaftlich erfolgreichsten Regionen im Lande. Die Mischung von Land und Urbanität mache die besondere Attraktivität aus. Dabei brach Ehling auch eine Lanze für die eher als ländlich wahrgenommenen Kreise: „Wenn man aus Sicht von Münster von dem Speckgürtel im Umland spricht, so ist das eine falsche Wortwahl. Das ist mit Blick auf die wirtschaftliche Kraft der vier Münsterland-Kreise kein Speck, sondern schieres Muskelfleisch.“
Als Kernaussage im Markenbildungsprozess sei der Slogan „Münsterland – das gute Leben“ erarbeitet worden. Diese Botschaft werde mit unterschiedlichsten Projekten und Aktivitäten in den Köpfen der Menschen verankert. Eine der zentralen Zielrichtungen sei, ein positives Lebensgefühl zu transportieren, und dazu habe man sich auf das Thema „Picknick“ als positiv wahrgenommenes Identifikationsmerkmal verständigt. Dies werde durch zahlreiche Veranstaltungen, Infrastruktur-Verbesserungen und Unterstützungsleistungen des Münsterland e. V. umgesetzt. „Das Thema Picknick wurde im vergangenen Jahr von den Menschen im Münsterland überaus positiv aufgenommen“, so Ehling.
Eine zweite zentrale Zielrichtung betreffe das Münsterland als Wirtschaftsstandort. Es gehe zum Beispiel darum, bei Fachkräften Interesse an der Region zu wecken. Ehling: „Das kann nur gelingen, wenn der Lebensraum als stimmig wahrgenommen wird.“ Auch dazu liefen derzeit wichtige Projekte wie etwa der „Onboarding-Service Münsterland“, durch den Fachkräfte, die Interesse an einer Tätigkeit im Münsterland haben, individuell unterstützt würden. Parallel dazu würde ein Arbeitgeber-Netzwerk aufgebaut, das stetig wachse. Andere Initiativen seien die Erarbeitung von Standortportraits, die Organisation von Netzwerktreffen mit Arbeitgebern oder die Durchführung von Fachkräftekampagnen für Rückkehrwillige, die ursprünglich aus der Region stammen.
Bei den Teilnehmern der Mitgliederversammlung des Heimatvereins kam dieser Blick über den Tellerrand ausgesprochen gut an. „Für mich war faszinierend, wie systematisch und mit vielfältigen Ideen an dem Image unseres Münsterlandes gearbeitet wird“, so ein Vereinsmitglied. Für die Vorsitzende Margret Schemmer war klar: „Für uns als Heimat- und Verkehrsverein haben wir im Münsterland e. V. einen wichtigen Partner, der die Region insgesamt voranbringt.“
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Dank für großes ehrenamtliches Engagement
Ungewöhnliches Jahr 2022 für den Heimat- und Verkehrsverein Lette
Das Jahr 2022 stand für den Heimat- und Verkehrsverein Lette ganz im Zeichen der Planungen für die Renovierung und Erweiterung des Heimathauses. Dabei packten die zahlreichen Ehrenamtlichen kräftig mit an. In unzähligen Arbeitsstunden wurden sämtliche Ausstellungsstücke und auch das gesamte Inventar herausgenommen und ausgelagert. „Eine echte Mammutaufgabe“, so die Vorsitzende Margret Schemmer. Für das neue Jahr hat der Heimatverein umfangreiche Eigenleistungen für die Baumaßnahme verbindlich zugesagt
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Als Dankeschön für die immense Arbeit hat der Vorstand die unermüdlich tätigen Helferinnen und Helfer zu einer gemütlichen und besinnlichen Weihnachtsfeier mit selbst gebackenem Kuchen, Weihnachtsplätzchen und Weihnachtsbasteleien eingeladen. Margret Schemmer machte in ihrer Begrüßung auf den besonderen ehrenamtlichen Einsatz aufmerksam. Neben dem „Kümmern“ um das Heimathaus werden viele weitere Aufgaben regelmäßig geleistet, beispielsweise von der „Dienstagsgruppe“ die Betreuung des Wassertretbeckens, die Pflege des Heidefriedhofs und der Wacholderheide, die Erstellung von Schutzhütten und Ruhebänken, und vieles mehr. „Ohne die ehrenamtliche Arbeit des Heimatvereins würde in Lette einiges fehlen“, lobte Schemmer die engagierte Arbeit.
Weihnachtliche Musikstücke und Lieder zum Mitsingen, dargebracht u. a. unter Beteiligung von Alexander Boer, verbreiteten eine stimmungsvolle Atmosphäre in dem vor Gertrud Quiel vorbereiteten festlichen Ambiente. Besinnliche und humorvolle Texte, vorgetragen von Gerold Wilken, und zahlreiche Gespräche und Rückblicke auf das zu Ende gehende Jahr rundeten die Zusammenkunft ab.
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Neue Gesichter, alte Kooperation
Pflegemaßnahme in der Letter Heide leben wieder auf
Auch mit dem neu gewählten Vorstand des Heimat- und Verkehrsvereins Lette findet der bereits seit 18 Jahren etablierte Arbeitseinsatz in der Letter Heide wieder statt. Ebenso lang besteht die Kooperation mit den Stadtwerken Coesfeld als Eigentümer und dem Naturschutzzentrum, das 2003 das Konzept zur Optimierung der Fläche erstellte.
Bei den Partnern wechselten in den letzten Jahren nicht nur Verantwortliche sondern auch Mitglieder sowie Kollegen und fast wäre der gesellige Arbeitseinsatz über die Corona-Zeit in Vergessenheit geraten.
Umso mehr freuen sich Margret Schemmer (Vorsitzende Heimatverein), Thomas Zimmermann (Geschäftsführer Naturschutzzentrum) und Peter Wessels (Prokurist Stadtwerke Coesfeld) auf Samstag und das Kennenlernen vor Ort (12.11.2022, 9.00 Uhr). Neben vielen neuen Gesichtern wartet traditionsgemäß eine warme Suppe auf die Helfer, die mit ihrem Einsatz dazu beitragen, die wertvolle Letter Heide zu erhalten.
Alle Teilnehmer möchten bitte ihr Arbeitsmaterial mitbringen (Arbeitshandschuhe, Spaten, Forke, Mistgabel, Eimer, Rosenschere, Schubkarre und natürlich wetterfeste Kleidung).
Die für das Gebiet typische Heide und der Sandmagerrasen können sich nur auf offenen, besonnten Standorten behaupten. Ohne eine dauerhafte Pflege, die für eine Offenhaltung der Standorte sorgt, würden sie nicht bestehen können. Da sie aber sowohl einen besonderen ökologischen Wert als auch eine kulturhistorische Bedeutung haben, ist der Lebensraum gleich mehrfach erhaltenswert.
Bei der Umsetzung der Pflegemaßnahmen unterstützt das Naturschutzzentrum fachlich und leitete die Maßnahmen wie Entnahme von Birken, Kiefern und Brombeersträuchern sowie das Abplaggen zur Schaffung von Rohböden an.
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Dritter Schnadegang benachbarter Heimatvereine
Zu einem dritten großen gemeinsamen Exkurs zu markanten Standorten historischer Begebenheiten der hiesigen Landschaft trafen sich die Heimatfreunde aus Lette, Merfeld und Welte am Sonntag. Vom Treffpunkt am alten Hof Herding ging´s per Rad zum Letter Berg, wo Justin Maasmann bei weitem Blick über die Merfelder Niederung deren Merkmale und Besonderheiten thematisierte. 2016 war das 700järige Erinnern an die erste Erwähnung der Wildpferde und die damals beschriebene Schneda, Schneise im Merfelder und Letter Bruch Anlass für ein erstes landschaftskundliches Begehen derart.
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`Sälge Jans´, der legendäre Einsiedler Johannes im Bruch war neben Besonderheiten des imposanten Bauwerks Thema in der Letter Kirche. In der Wacholderheide verwies Gerold Wilken auf die Erfolge der Bemühungen um den Erhalt dieser naturnahen Kulturlandschaft am Rande Lettes. Der Heidefriedhof, das Denkmal Barackenlager waren weitere Ziele des `Schnadegangs´ unter Regie des Heimatvereins Lette. Beim Abschluss am Heimathaus war das Erfahren heimatlichen Umfelds als interessantes gemeinsames Erleben Konsens der achtzig Teilnehmer.
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Traditionelles Schafe scheren in Lette am Schafstall / Heimat- und Verkehrsverein Lette lädt ein
Am Mittwoch (25. Mai 2022) ab 17.00 Uhr ist es wieder soweit: Der Heimat- und Verkehrsverein Lette e. V. lädt alle Interessenten ein, zum Schafstall an der Wacholder Heide zu kommen und mitzuerleben, wie die Schafe geschoren werden. Durchgeführt wird die Schur von Schafscherer Markus Lanfer aus Gescher-Hochmoor. Die Organisatoren haben dafür einen Zeitrahmen von 17 bis 20 Uhr vorgesehen. Eingeladen sind alle, die Interesse haben, bei diesem „Naturerlebnis“ dabeizusein. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Besonders eingeladen sind auch Kinder und Jugendliche, die sich dieses heutzutage eher ungewöhnliche Ereignis ganz aus der Nähe ansehen können. So können sie die Verbindung zur Natur und zu artgerechter Behandlung und Pflege der Schafe miterleben. „Die Erfahrung zeigt, dass dies ein echtes Erlebnis für die Kinder ist. Sie gewinnen bleibende Eindrücke“, so der Vorstand des Vereins in einer Pressemitteilung. „Die Teilnehmer erleben die Schur quasi hautnah mit und erzählen oft noch lange davon“, wissen die Veranstalter. Unterschiedliche gekühlte Getränke stehen in ausreichender Menge zur Verfügung. Aus organisatorischen Gründen können allerdings keine Würstchen bereitgestellt werden. Hierfür bittet der Vorstand um Verständnis.
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Lette eröffnet die Kneippsaison
Die Wassertretanlage hinter dem Sportplatz der DJK Vorwärts Lette ist von der Dienstagsgruppe des Heimatvereins auf Vordermann gebracht worden. Wassertretbecken, Armbad, Barfußpfad und Sitzgelegenheiten laden an der Bruchstraße wieder zum Kneipen und Verweilen ein. Der Heimatverein hofft, dass viele Gäste die Anlage ausgiebig nutzen und sie auch pfleglich behandeln.
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Nach 15 Jahren gibt Gerold Wilken den Staffelstab weiter
Margret Schemmer zur neuen Vorsitzenden des Heimat- und Verkehrsvereins Lette gewählt
Das neue Vorstandsteam des Heimat- und Verkehrsverein Lette: (v.l.)Bernd Kentrup (Kassierer), Daniela Boer (Schriftfürerin), Margret Schemmer (Vorsitzende), Birgit Redweik (stellvertretende Vorsitzende) und Dr. Heiner Kleinschneider (stellvertretender Vorsitzender).
15 Jahre hat Gerold Wilken den Heimat- und Verkehrsverein als Vorsitzender geführt. „Es waren erlebnisreiche und vielseitige Jahre“, so Wilken in seiner Verabschiedung. Sein besonderer Dank galt den Vorstands- und Beiratsmitgliedern für die enge Zusammenarbeit und stetige Unterstützung. Seine Bilanz war beeindruckend: Eine Vielzahl von Aufgaben wurde und wird in Lette von den engagierten Mitgliedern des Heimat- und Verkehrsverein ehrenamtlich geleistet, darunter die Pflege des Heidefriedhofs und der Wacholderheide, die Errichtung von einladenden Hütten für Radfahrer und Wanderer, Führungen im Heimatmuseum, Fahrradausleihe, die Flüchtlingshilfe und der Kartoffelmarkt, um nur einige herausragende Angebote zu nennen.
Verabschiedung der ausscheidenden Vorstandsmitglieder
Eva Brocks (l.), Martha Elsbecker (3. v. l.) und Gerold Wilken (r.) mit einem Blumengruß durch (von links) Daniela Boer, Birgit Redweik und Margret Schemmer.
Jetzt will Wilken kürzer treten, ebenso wie die bisherigen stellvertretenden Vorsitzenden Eva Brocks und Martha Elsbecker, die ebenfalls mit herzlichen Worten verabschiedet wurden. So ganz werden die drei allerdings noch nicht gehen: Sie werden allesamt im Beirat weiter mitwirken. Unter Leitung von Wahlleiter Michael Quiel wurde Margret Schemmer zur neuen Vorsitzenden gewählt. Als stellvertretende Vorsitzende fungieren künftig Dr. Heiner Kleinschneider und Birgit Redweik. Bernd Kentrup wurde als Kassierer und Daniela Boer als Schriftführerin wiedergewählt. Im Beirat sind künftig Eva Brocks, Werner Börger, Martha Elsbecker, Heinz-Herbert Gausepohl, Bernhard Kestermann, Gertrud Quiel, Heinz Weiling, Gerold Wilken und Annette Winkelhüsener vertreten. Alle Wahlen erfolgten einstimmig. Eine besondere Ehrung erhielten Karl und Maria Leimkühler sowie Alfons Böckmann und Josef Saalmann für ihren langjährigen engagierten Einsatz für den Verein.
Zuvor hatte Vereinsmitglied Wolfgang Huda die Vereinsmitglieder mit einem kurzweiligen und reich bebilderten Vortrag über die Entstehung und Entwicklung der D-Mark auf den Abend eingestimmt. Besonders spannend waren für viele Teilnehmer die inzwischen schon historischen Bilder eines Bunkers im Moseltal, in dem bis 1988 14 Milliarden D-Mark als Ersatzgeld gelagert wurden. „Das weiß heute kaum noch jemand“, so Huda.
Die aktuellen politischen Herausforderungen in Lette erläuterte der Vorsitzende des Bezirksausschusses Lette, Bernhard Kestermann, in einem Grußwort: „Wir sehen mit Blick auf die Ukraine-Flüchtlinge eine große Hilfsbereitschaft und Solidarität in Lette und Coesfeld.“ Weitere Themen waren der Bedarf an Kita-Plätzen, die Schaffung von Gewerbeflächen, der Windpark „Letter Bruch“ und die Projekte im Rahmen des DIEK-Prozesses. DIEK steht für DorfInnenEntwicklungsKonzept.
Nach dem traditionellen Grünkohlessen wurden die Regularien zügig abgewickelt. Bernd Kentrup konnte in seinem Kassenbericht trotz der Corona-Einschränkungen zufriedenstellende Zahlen vermelden, so dass der Vorstand einvernehmlich entlastet wurde. Als neue Kassenprüfer wurden Manfred Walter und Daniel Boer gewählt.
Das Schlusswort hatte die neue Vorsitzende Margret Schemmer, die das hohe ehrenamtliche Engagement der Vereinsmitglieder besonders würdigte und für den großen Rückhalt dankte. „Ich freue mich auf die neue Aufgabe, die auch ganz besonders durch den Umbau und die Erweiterung des Heimathauses geprägt werden wird.“ Derzeit seien viele Vereinsmitglieder mit großem Einsatz dabei, das Heimathaus auszuräumen und die zahlreichen Museumsstücke anderweitig ordnungsgemäß zwischenzulagern. „Der ehrenamtliche Einsatz ist absolut bewundernswert!“
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Endlich wird die Umgestaltung des Heimathauses in Angriff genommen
Am Donnerstag war Heimatministerin Ina Scharrenbach in Lette zu Besuch, um einen Zuwendungsbescheid des Programms „Heimat-Zeugnis" zu überreichen. Die Fördersumme beträgt 576 825 Euro. „Gegenstand der Förderung ist die Erweiterung und der Umbau des Heimathauses Lette. „Wir als Land fördern damit auch hier in Lette ein Projekt, was Menschen verbindet“, erläuterte die Ministerin die besondere Bedeutung des Projektes. Das Heimathaus soll modernisiert und erweitert werden, um die Nutzungsmöglichkeiten zu verbessern. Das Heimathaus soll künftig barrierefrei zugänglich sein und einen Anbau für gesellschaftliches Leben hinter dem jetzigen Kaminzimmer erhalten. Wie Larissa Bomkamp (Stadt) beschrieb, laufe aktuell das Vergabeverfahren für die Objektplanung. Im Laufe des Sommers sollen weitere Vergaben stattfinden, sodass ein anvisierter Baustart für Anfang 2022 realistisch sei. Die Kosten für den Umbau und die Erweiterung des Heimathauses liegen bei etwa 1,8 Millionen Euro
Landesministerin Ina Scharrenbach (2.v.l.) übergab am Donnerstagabend den Zuwendungsbescheid des Landes, mit dem der Umbau und die Erweiterung des Heimathauses in Lette unterstützt wird. Darüber freuten sich (von links) Wilhelm Korth (MdL), Gerold Wilken (Heimatverein Lette), Bernhard Kestermann (Vorsitzender des Bezirksausschusses), Bürgermeisterin Eliza Diekmann und Stadtbaurat Thomas Backes. Die Fördersumme beträgt 576 825 Euro aus dem Programm „Heimat-Zeugnis." Text und Foto: Allgemeine Zeitung Coesfeld
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Das Jahr 2020 Weihnachtspost des Vorstandes Liebe Mitglieder des Heimat- und Verkehrsverein Lette e. V.
In diesem Jahr ist alles anders und wann es im nächsten Jahr wieder „normal“ wird, ist offen. Wir jedenfalls wagen zurzeit noch keine Prognose, wann z.B. die übliche Mitgliederversammlung stattfinden kann. Deshalb schon heute hier einige Informationen über unseren Heimatverein. Kurz nach der Mitgliederversammlung im Februar kamen die umfangreichen Einschränkungen des täglichen Lebens. Treffen waren und sind nur mit erheblichem Aufwand und Begrenzungen oder gar nicht mehr möglich. So haben wir als erstes die Öffnungszeiten des Heimatmuseums aufgehoben. Dennoch waren wir öffentlich präsent, natürlich immer unter Einhaltung der Auflagen. Zwar musste die Planung und Durchführung von Kartoffelmarkt und öffentlicher Schafschur ausfallen, doch blieb genug zu tun übrig. Das hat zwar viel Arbeit erspart, aber auch unsere Kasse beeinträchtigt.
So hat die Dienstagsgruppe ihre Arbeit kaum eingeschränkt. Dafür gebührt der Gruppe um Karl Leimkühler unser aller Dank. Sie waren, wie oft, im Außenbereich von Lette aktiv. So war der Heidefriedhof immer vorbildlich gepflegt. Der extrem trockene Sommer hat hier einen erhöhten Aufwand gefordert, der immer gewährleistet war.
Das Wassertretbecken war in diesem Sommer geöffnet und hat viele Nutzer erfreut. Unsere Fahrradverleihstation am Bahnhof hat einen erfolgreichen Sommer hinter sich. Mit der Ausleihe unserer e-Bike 's haben viele Menschen die Empfehlung, weniger Menschen zu treffen, genutzt und sich stattdessen bei gutem Wetter der schönen Natur erfreut. Ein Höhepunkt der Arbeit der Dienstagsgruppe ist sicher die Herstellung einer weiteren Schutzhütte am Letter Berg. Familie Winkelhüsener hat den Standplatz zur Verfügung gestellt, der Vorstand hat einen „Heimatscheck“ der Landesregierung beantragt (und erhalten), so dass die Aktiven mit viel Herzblut eine tolle Hütte bauen konnten.
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Der Blumenschmuck am Heimathaus war wie immer erneuert und gepflegt. Jetzt, in der dunkleren Jahreszeit strahlt das Haus mit seiner Weihnachtsbeleuchtung. Der Vorstand hat sich häufiger mit dem DIEK-Projekt „Erweiterung und Umbau “ des Heimathauses beschäftigt. Es gipfelte im Besuch von Frau Ministerin Scharrenbach Anfang September, die uns aber nach den Änderungen und Verzögerungen im Antragsverfahren der Landesförderung recht zufrieden und sicher zurückließ. Nach neuesten Angaben soll nun im Januar der (beträchtliche) Zuwendungsbescheid der Landesregierung kommen. Wir hoffen weiter! Auch an der Spendenwand-Aktion von EDEKA-Littmann haben wir uns beteiligt. Am Ergebnis kann man auch die Wertigkeit bzw. das Ansehen des Vereins ablesen. Nicht zuletzt dank Ihrer Chips im HW -Röhrchen sind wir im oberen Viertel gelandet. Es haben sicherlich nur sehr wenige Letteraner gesehen, aber Sat-1 -NRW hat in einer allerdings nur sehr kurzen Sequenz über unser Dorf berichtet. Die Vorarbeiten haben uns sehr viel länger gefordert. Natürlich wurden auch alle Tätigkeiten, die sich mehr im Verborgenen abspielen, weitergeführt: wie die Presseschau, die Arbeiten im Archiv, die Pflege der Internetseite. Der Flyer „Lette erleben “ wurde durch unsere Mithilfe vom Stadtmarketingverein neu aufgelegt. Damit er auch verbreitet wird, haben wir ihn auch im Edeka-Markt ausgelegt. Mitte Oktober, spät, aber keinesfalls zu spät, war die Obstpresse wieder am Heimathaus. Viel Obst aus der Region wurde angeliefert und als Saft zurückgenommen. Den Ablauf garantierten, wie immer, die fleißigen Helfer des NaBu. Beteiligt haben wir uns am Fotowettbewerb des Westfälischen Heimatbundes für einen Kalender. Unser Foto „ Wacholderheide “ ist in die Auswahl gekommen und wird zum Dezemberblatt des Kalenders. Und der Heimatverein freut sich über 500 E Preisgeld. Vier Jahre nach der ersten Zuweisung von Flüchtlingen nach Lette ist der Aufwand für die Betreuung, an der auch der Heimatverein beteiligt ist, zwar geringer geworden, aber noch nicht beendet. Zur Darstellung der aktuellen Situation, haben wir einen Bericht für den neuen Pfarrbrief geschrieben. Im Herdfeuerraum waren aber Pandemiebedingt erheblich weniger Veranstaltungen. So fällt natürlich auch unsere jährliche Adventsfeier zu Ehren der Ehrenamtlichen aus. Enden möchten wir mit einem herzlichen Dank an alle ehrenamtlichen Mitmacher. Wir wünschen (trotzdem) eine schöne Weihnachtszeit, ein zufriedenes neues Jahr. Bleiben Sie gesund!! Der Vorstand
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